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Willkommen im März!
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Diese Woche habe ich es mir mit der #EineBarriereWeniger leicht gemacht. Denn im allerersten Newsletter waren Hashtags schon einmal Thema. Und doch kann ich nicht oft genug betonen, wie effektiv Du damit für weniger Barrieren und mehr Komfort sorgen kannst. Am Mittwoch ging es daher auch im Podcast genau darum. Es war gar nicht so leicht aus diesen drei einfachen Schritten eine Episode mit knapp viereinhalb Minuten zu formen. Aber es hat geklappt, hör gern mal rein!
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Ganz frisch ist gestern auch die erste von zwei Episoden zum Thema Gendern & Barrierefreiheit erschienen. Meiner Meinung nach gehören beide Themen eng zueinander. Das eine geht nicht ohne das andere, aber beide zusammen gehen auch nicht so recht. Für mich ist daher klar:
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Gendern ist nicht barrierefrei – es nicht zu tun, aber auch nicht!
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Den zweiten Teil gibt es am Mittwoch auf die Ohren und über den Blog auch auf die Augen. Doch auch hier im Newsletter geht es mit geschlechtergerechter Sprache weiter...
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Der Genderstern in Leichter Sprache erklärt
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Raketen-Wissenschaft ist ein Bildungsprojekt des Vereins "Plus Humanité". Auf Ihrer Internetseite bieten sie einen Erklär-Text zum Gendersternchen in Leichter Sprache an. Dieser ist cc-lizensiert und darf daher unter Wahrung der Lizenz weiterverwendet werden.
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Barrierefrei als Qualitätsmerkmal von Immobilien
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In der ersten Jahreshälfte soll eine neue Verordnung zur Wertermittlung von Immobilien in Kraft treten. Im aktuellen Entwurf wird als eine der Grundlagen zum ersten Mal überhaupt auch Barrierefreiheit erwähnt. Sie wird neben den energetischen Eigenschaften als Teil der "Ausstattung und Qualität der baulichen Anlagen" geführt. Was Du natürlich schon weißt, wird zukünftig auch Auswirkungen auf den bezifferten Wert von Immobilien haben: Barrierefreiheit bedeutet Qualität.
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Wenn Barrierefreiheit im Sand versinkt
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Erst gestern hat Kay McQuarrie auf Twitter wieder ein bekanntes Bild gepostet: eine ehemals barrierefreie Lösung, die aufgrund mangelnder Pflege unbrauchbar wurde. Es geht dabei um den Fähranleger Falckenstein in Kiel, der vor ca. 10 Jahren barrierefrei wurde - oder werden sollte. Denn der neu angelegte Weg über den Strand versandet regelmäßig. Dadurch wird er z.B. für Rollstuhl-Nutzende unpassierbar. Das ganze Dilemma dokumentiert der Kieler Beirat für Menschen mit Behinderung. Da hilft dann auch die ganze schöne Qualität nichts mehr.
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Probleme bei der Barrierefreiheit der Impftermin-Vergabe
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Die Anwendung erfüllt derzeit das notwendige funktionale Minimum.
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Zu diesem Fazit kommt Timm Neugebauer in seiner Status-Quo-Analyse der sächsischen Impftermin-Vergabe. Der große Vorteil besteht darin, dass überhaupt eine online-Möglichkeit besteht - etwas, das nicht in allen Bundesländern existiert. Der Beitrag ist auch für Menschen verständlich, die keine tiefgreifenden IT-Kenntnisse haben. Also auch für Menschen wie mich 😉
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In den USA läuft es derweil auch nicht rund. Wie die LA Times berichtet, gibt es für blinde Menschen in mindestens sieben Staaten gar keine Möglichkeit, sich ohne fremde Hilfe zur Impfung zu registrieren. Im Artikel kommen auch Betroffene zu Wort und berichten von den vielfältigen Barrieren.
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Umfangreicherer Test der digitalen Barrierefreiheit
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Microsoft Teams mit Untertiteln
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